Baby Dee

Konzerte in Hamburg – April 2015

Foto: Baby Dee, © Stephan Mattersberger
Musik und Konzerte

Lasst uns lieber keine Zeit vertrödeln, mit überflüssigen Aprilscherzen und nutzlosem Geplänkel über das Wetter. Es gibt eine Menge zu tun im April in Hamburg: Zum Beispiel zu Hause in der Playlist 35 Musiktipps anzuspielen und vor der Tür fast jeden Tag mindestens ein hörens- und sehenswertes Konzert zu erleben. Wer kommt mit?

1. – 5. April

Anlässlich des 1. April solltet ihr euch vielleicht den großen Spaß gönnen, den die Ein-Mann-Rock’n’Roll-Trash-Show von Bob Log III im Hafenklang verspricht. Der verrückte US-Amerikaner bedient Gitarre und Schlagzeug und singt dazu durch ein Telefon-Mikro, das an seinen Sturzhelm angeschlossen ist, ohne den er keine Bühne betritt. Eine Schippe mehr; mehr Musiker, mehr Glamour und Funkel, Disco und Funk bringen die Kölner Von Spar am 2.4. im Uebel & Gefährlich auf die Bühne. Nebenan im Turmzimmer spielen Is Tropical britisch-frischen Indietronic-Sound. Wie soll man sich da nur entscheiden? Vielleicht für eine ganz andere, dritte Option: Im Volt tritt der Thüringer Pianist Martin Kohlstedt in einen offenen, direkten Dialog mit seinem Instrument. Postpunk mit deutschsprachigen Texten spielen Love A am 3.4. im Molotow. Mit „Jagd und Hund“ erschien gerade das dritte Album des Quartetts. Im Mojo Club verschmelzen die Rap-Institutionen Texta und Blumentopf unter dem Pseudonym TNT zu einem Hip-Hop-Spektakel aus sieben MCs und zwei DJs.

6. – 12. April

Ohne Worte kommt die kanadische Post Rock-Formation Godspeed You! Black Emperor am 7.4. in der Markthalle aus. In seiner Musik wie in seiner Haltung bringt das Musikerkollektiv immer wieder Kritik an Politik und Gesellschaft zum Ausdruck und verweigert sich, das profitgesteuerte Spiel der Musikindustrie mitzuspielen. In ihren ausschweifenden, experimentellen, „drone-igen“ Musikstücken könnt ihr zum Beispiel hier versinken.
Der 8.4. ist wieder so einer von diesen Tagen… Steht dir der Sinn nach üppigem Alternative Rock mit herzbrecherischen Falsett-Gesang? Dann sind die Briten Dry The River im Molotow deine Männer. Eine Treppe weiter oben, in der Sky Bar, könnte dich die norwegische Sängerin und Songschreiberin Hanne Kolstø mit ihrer speziellen, kühlen Stimme und ihrer charmant-humorvollen Art verzaubern. Im Knust steht mit Akua Naru weiblicher Concious-Rap aus Köln zur Auswahl, der mit geschmeidigen Beats und allerlei Einflüssen aus afrikanischer Musik, Jazz, Blues und Soul lockt. In der Astrastube spielen unterdessen die beiden Freundinnen Tuva und Nelly alias Pale Honey minimalistischen, gitarrenbasierten, schwedischen Indie Rock.
So unwiderstehlich großartig ihre Electro-Pop Songs auch immer wieder sind – Sizarr konnten mich mit ihren Live-Auftritten bisher nicht überzeugen. Vielleicht gelingt es den Jungspunden aus Landau in der Pfalz ja am 9.4. im Uebel & Gefährlich mit ihren neuen Songs vom zweiten Album „Nurture“. Hochemotional ergreifend oder ziemlich weinerlich? Der Australier Scott Matthew ist einer dieser vollbärtigen Songschreiber und Sänger, die mit hoher Stimme und zur Schau gestellter Traurigkeit immer wieder Herzen brechen. Deines vielleicht am 10.4. im Mojo Club. Kräftiger, rockiger aber durchaus auch mit Hang zum Drama sind die Berliner Kris Kelvin am selben Abend in der Hasenschaukel am Werk, wo sie so etwas wie eingängigen, unplugged Post Rock um die ausdrucksstarke Stimme ihrer Sängerin Lena Hatebur schmieden.
Der isländischen Sängerin und Songschreiberin Lay Low seid ihr vielleicht schon im Vorprogramm von Emiliana Torrini begegnet. Am 11.4. stellt sie im Molotow die starken Songs ihres aktuellen Albums „Talking About The Weather“ vor.
Christian Berishaj, amerikanischer Multi-Instrumentalist mit albanischen Wurzeln, veröffentlicht unter dem Künstlernamen JMSN elektronischen R’n’B. Sein zweites Album „JSMN“ erschien im Dezember vergangenen Jahres. Am 12.4. stellt er seine Songs live im Volt vor.

13. – 19. April

Darkness Falls haben soeben ihr zweites Album „Dance And Cry“ vorgelegt, das beim Hamburger Label hfn erschienen ist. Tanzt, träumt und weint mit den beiden schönen Däninnen am 14.4. im Kleinen Donner zu düster-coolen Elektropop. Im vergangenen Jahr war der kanadische Violinist und (Falsett-)Sänger Owen Pallett hauptsächlich im Vorprogramm von und als Geiger für Arcade Fire unterwegs, so dass er noch keine Zeit hatte, zu seinem aktuellen flirrend-feinen Art Pop-Album „In Conflict“ ein Konzert in Hamburg zu spielen. Das holt er am 14.4. nun endlich auf Kampnagel nach, begleitet wird er von Drummer Rob Gordon und Bassist Matt Smith.
Mit „Edge Of The Sun“ veröffentlichen die US-amerikanischen Alternative Folk-Rocker Calexico Mitte April ihr neuntes Studio-Album, für das sie sich in Mexiko City Ruhe gönnten und inspirieren ließen. Die neuen Songs stellen sie am 15.4. in der Großen Freiheit 36 vor. Wer mit Americana-Sound nicht so kann, lässt sich seinen Abend alternativ mit frischem britischen Soul Pop von Kwabs im Mojo Club gestalten.
Das fünfte Album der schwedisch-norwegischen Sängerin Karin Park, die neben der Musik als Model jobbt, trägt den Titel „Apocalypse Pop“. Und das fasst auch ganz gut zusammen, was man sich von den neuen Songs erwarten kann: Düsteren, manchmal rotzigen Elektropop mit deutlicher Neigung zum melancholischen Drama; Der Hinweis auf die Nähe zum Sound von The Knife ist an dieser Stelle obligatorisch. Karin Park spielt am 16.4. in der Prinzenbar. Mit mehr Ruhe und Selbstironie wird Wolfgang Müller denselben Abend in der Hasenschaukel vertonen. „Traurig sein ist keine Option“ legt er im letzten Song seines Albums „Auf die Welt“ fest, das tags darauf erscheint. Mit „irgendwas zwischen Tropical, Global Bass Music, Hip Hop, Blaskapelle und Berghain“ nehmen sich Skip & Die am 18.4. das Molotow vor. Die kreative Bande um die in Südafrika geborene Sängerin Cata Pirata hat mit „Cosmic Serpents“ gerade ihr zweites Album vorgelegt. Besonders viel Sinn machen ja Hinweise auf bereits seit Monaten ausverkaufte Konzerte nicht, dieser hier sei mir jedoch wegen Verliebtheit verziehen: Die französisch-kubanischen Zwillingsschwestern Naomi und Lisa-Kainde Diaz sind noch ganz jung (20) und als Ibeyi auch noch neu im Musikbiz. Mit Percussions und Klavier, englisch- und nigerianischsprachigen Texten, mit ihren Stimmen und ihrem zuckersüßen Charme haben die beiden bei ihrem Auftritt zum Reeperbahn Festival und mit ihrem im Februar veröffentlichten Debütalbum „Ibeyi“ Ohren und Herzen zum Glühen gebracht. Das Konzert am 19.4. in der Prinzenbar ist, wie gesagt, lange ausverkauft. Falls noch jemand ein Ticket übrig hat: Ich nehme es! Als tröstliche Alternative veranstaltet das Gruenspan „A Special Night With Get Well Soon“. Nach den drei im vergangenen November veröffentlichten EPs kündigt Konstantin Gropper einige ausgewählte Live-Shows an, für die er „Ein Konzert, drei völlig verschiedene Sets und so manche Überraschung.“ verspricht.

20. – 26. April

Anlässlich des diesjährigen Record Store Day (18.4.) veröffentlicht die kämpferische, schwedische Pop-Künstlerin Jenny Wilson ihr Debütalbum „Love And Youth“ in einer 10-Jahre-Jubiläums-Edition erstmalig auf Vinyl. Und auch wenn Jenny Wilson im vergangenen Jahr häufiger in Hamburg aufgetreten ist, sei euch ihre Show am 20.4. im Kleinen Donner sehr empfohlen. Drei Worte, drei Backgrounds, drei Songschreiber – ein Debütalbum: Chris Eckman (USA, The Walkabouts), Chantal Acda (NL, Isbells) und Eric Thielemans (BE) haben sich zur Band Distance, Light & Sky zusammengefunden und Ende letzten Jahres über Glitterhouse ihr Debüt „Casting Nets“ veröffentlicht, das in ruhigen, andächtigen Folk-Songs erstrahlt. Am 21.4. ist das Trio zu Gast im Knust. Alternativ könnt ihr im Gruenspan zum futuristischen, düsteren Pop von Purity Ring den einen Fuß wippen, die andere Hüfte schwingen oder einfach anerkennend mit dem Kopf nicken. Das kanadische Duo veröffentlichte im Februar sein zweites Album „Another Eternity“. Ein Duo in Mann-Frau-Besetzung erwartet euch auch am 23.4. im Molotow: Moon Duo aus San Francisco kombinieren staubigen, psychedelischen Gitarren-Sound mit minimalistischen Rhythmen. Für den Hinweis auf das Konzert von Matthew E. White tags darauf, am 24.4. im Nochtspeicher, ließe sich an dieser Stelle außer der geografischen (najaaa, West- vs. Ostküste) auch noch die optische Ähnlichkeit bemühen. Musikalisch erwartet euch bei diesem US-amerikanischen Langhaar- und Vollbartträger aber deutlich mehr (weißer) Soul. Sehr, sehr experimentell geht es am selben Abend im passend speziellen Setting an Bord der MS Stubnitz zu, wo Aymeric de Tapol und Fujako elektronische Musik zwischen Field-Recording, Echo, Bass und Raum präsentieren. Ein Aprilhighlight verbirgt sich hinter dem 25. Kalendertürchen: Als Baby Dee 2001 im Alter von 48 Jahren ihr erstes Album veröffentlichte, hatte sie bereits einiges erlebt, arbeitete als Organist und Chorleiter, trat als Performance Artist mit Akkordeon und Harfe, im Bärenkostüm oder mit einem riesigen Dreirad auf und wirkte nach ihrer Geschlechtsumwandlung am Debütalbum von Antony And The Johnsons mit. Ihre selbstgeschriebenen Songs wirken über die musikalische Bandbreite von Chanson nach Folk bis hin zu Musical und mit ihrem eigenwilligen Gesang so exzentrisch wie emotional und sind hochspannend wie die Künstlerin selbst. Am 25.4. stellen Baby Dee und ihre Band auf Kampnagel ihr inzwischen sechstes Album „A Sky of Loving Arms“ vor, einen Höreindruck gibt es hier.

27. – 30. April

Gibt man bei Google dem Begriff „Transfixation“ ein, liefert die Suchmaschine hauptsächlich Bilder und Beiträge zum Thema „Fixierung von reponierten Knochenfragmenten oder Sehnenstümpfen (nach Naht) mit perkutan hindurchgeführten Drähten.“ Aua! Aber es finden sich auch Rezensionen zum vierten Album der Amerikaner A Place To Bury Strangers, deren Konzerten nachgesagt wird, dass sie zwischen den Pendelausschlägen von Postpunk zu Shoegaze sehr laut und atmosphärisch intensiv seien. Ob der Eintrag in der freien Enzyklopädie so stehen bleiben kann, lässt sich am 27.4. im Hafenklang untersuchen.
Am 28.4. stehen mit hoher Stimme gesungene, fragile Folk-Songs des Walisers Novo Amor in der Prinzenbar und im Molotow ein Mix aus Alternative, Grunge und Punk vom britischen Gitarre/Schlagzeug-Brüderpaar Drenge zur Auswahl. Schon wieder im Molotow, dann aber oben, in der Sky Bar, spielt am 29.4. die in Berlin lebende Norwegerin Ellen Sunde unter ihrem Künstlernamen Sea Change geloopten Synth-Pop und lässt sich dabei von zwei Live-Musikern unterstützen.
Cool Kids können schon auch mal auf Mainstream. Der kommt am 30.4. von Echosmith im Gruenspan auf die Bühne und verspricht werbespottauglichen und chartsplatzierten New Wave-Pop. Zu oft gehört? Zu cool? Nicht dein Ding? Dann ab ins Molotow! Dort feiern Trümmer den Abschluss ihrer Tour zum Debütalbum „Euphorie“ mit einem eigenen Festival, gehen selbst auf die Bühne und lassen außerdem und unter anderem Der Ringer, U3000 und Sofia Kennedy ran.

Alle Konzerte und einige mehr in der Übersicht »

01.04. We Are The Ocean, Molotow
01.04. Bob Log III, Hafenklang
02.04. Logic, Mojo Club
02.04. Le Man Avec Les Lunettes, Astrastube
02.04. Von Spar, Uebel & Gefährlich
02.04. Is Tropical, Uebel & Gefährlich Turmzimmer
02.04. Martin Kohlstedt, Volt
02.04. Temple, Hasenschaukel
02.04. Dominik Schwarzer, Café Brooks
03.04. Love A, Molotow
03.04. Be Forest, Astrastube
03.04. Marc Broussard, Kleiner Donner
03.04. Zugezogen Maskulin, Uebel & Gefährlich
03.04. TNT, Mojo Club
05.04. The Monochrome Set, Hafenklang (Goldener Salon)
07.04. Chuck Ragan And The Camaradies | Skinny Lister – Gr. Freiheit 36
07.04. Godspeed You! Black Emperor, Markthalle
07.04. Paul Liddell, Freundlich + Kompetent
07.04. Lingby, Molotow
08.04. Dry The River, Molotow
08.04. Akua Naru, Knust
08.04. Hanne Kolstø, Molotow
08.04. Pale Honey, Astra Stube
09.04. Sizarr, Uebel & Gefährlich
09.04. Leisure Tank, Hasenschaukel
09.04. Therapy?, Knust
09.04. Tiere streicheln Menschen, Molotow („Actionlesung“)
09.04. Plumes, FS 115
09.04. Sem Seiffert, Café Brooks
10.04. July Talk, Molotow
10.04. Matthews Caws, Molotow
10.04. Nneka, Fabrik
10.04. Chinese Man, Uebel & Gefährlich
10.04. Scott Matthew, Mojo Club
10.04. Kris Kelvin, Hasenschaukel
11.04. Jesper Munk, Knust – ausverkauft
11.04. Dune Rats, Prinzenbar
11.04. Lay Low, Molotow
11.04. Gentleman “MTV Unplugged”, Sporthalle
11.04. Fatherson, Kleiner Donner
12.04. JMSN, Volt
13.04. The Districts, Uebel & Gefährlich
13.04. Kayo Dot, Hafenklang
13.04. Aaden, Pony Bar
13.04. Carrousel, Freundlich + Kompetent
14.04. Darkness Falls, Kleiner Donner
14.04. Owen Pallett, Kampnagel
14.04. Phia, Astrastube
15.04. Bernd Begemann (solo), Molotow
15.04. Books de Hoode, Hasenschaukel (Lesung, Podiumsdiskussion)
15.04. Birdy Hunt, Astrastube
15.04. Calexico, Große Freiheit 36
15.04. Edgar Wasser, Uebel & Gefährlich
15.04. Kwabs, Mojo Club
15.04. Erica Mou, Nochtspeicher
16.04. Paul Weller, Docks
16.04. Karin Park, Prinzenbar
16.04. Wolfgang Müller, Hasenschaukel
16.04. Saal 2, Hafenklang
17.04. Dan Mangan + Blacksmith, Uebel & Gefährlich
17.04. Egotronic, Knust
17.04. Die Zimmermänner, Nachtasyl
17.04. Bergfilm, Prinzenbar
17.04. Traded Pilots, Hasenschaukel
17.04. Social Distortion, Sporthalle
17.04. Mortis, Mojo Jazz Café
18.04. Robyn Hitchcock, Hasenschaukel
18.04. Skip & Die, Molotow
18.04. The Staves, Mojo Club
18.04. Captain Casanova, Komet
18.04. Peter Katz, Nochtspeicher
19.04. Itchy Poopzkid, Knust – ausverkauft
19.04. Get Well Soon, Gruenspan
19.04. Die Orsons, Docks
19.04. Ibeyi, Prinzenbar – ausverkauft
19.04. Great Black Waters & The Johns, Hasenschaukel
19.04. Tom Thaler & Basil, Molotow
20.04. Mounties, Molotow
20.04. Richard Dawson, Astrastube
20.04. Pentatonix, Docks – ausverkauft
20.04. Ryan O’Reilly, Molotow Bar
20.04. Jenny Wilson, Kleiner Donner
20.04. Lesung: Fil „Pullern im Stehn“, Uebel & Gefährlich
21.04. Hurricane Dean, Kleiner Donner
21.04. Distance, Light & Sky, Knust
21.04. Citizens!, Molotow
21.04. The Aqualung, Astrastube
21.04. Ewert and The Two Dragons, Mojo Club
21.04. Purity Ring, Gruenspan
21.04. Desiree Klaeukens, Volt
22.04. Spaceman Spiff (solo), Knust
22.04. The Wave Pictures, Kleiner Donner
22.04. Lestat Vernon, Hasenschaukel
22.04. Zentalheizung Of Death, Hafenklang (Goldener Salon)
22.04. Paper Aeroplanes & Lee MacDougall, Prinzenbar
22.04. In Their Thousands & Honig, Birdland
23.04. Raketkanon, Astrastube
23.04. Torpus & The Art Directors, Gruenspan
23.04. Locas In Love, Thalia Theater
23.04. Moon Duo, Molotow
23.04. Andromeda Mega Express Orchestra, MS Stubnitz
24.04. Kasper Hedegreen, Theaterkasse Schumacher (Ladenkonzert)
24.04. Mrs Greenbird, Große Freiheit 36
24.04. Matthew E. White, Nochtspeicher
24.04. Aymeric De Tapol & Fujako, MS Stubnitz
25.04. Kasper Hedegreen, Aalhaus
25.04. The Fog Joggers, Molotow
25.04. Baby Dee, Kampnagel
25.04. Pool, Prinzenbar
25.04. Wuttke, Pooca Bar
25.04. Circa Waves, Molotow
25.04. Anton Barbeau, Hasenschaukel
25.04. 1000 Gram, Molotow Karatekeller
26.04. Shane Alexander, Benne, Superbude St. Pauli (15:30 Uhr, Freier Eintritt gegen ein Stück Kuchen)
26.04. The Elwins u. Rah Rah, Knust
26.04. Tocotronic, Mojo Club – ausverkauft
27.04. TV Noir: Maxim + Tex, Kampnagel – ausverkauft
27.04. A Place To Bury Strangers, Hafenklang
27.04. Rowan Coupland, Pony Bar
27.04. Elisabeth Shepherd, Mojo Club
28.04. Novo Amor, Prinzenbar
28.04. Drenge, Molotow
28.04. Noah Kin, Volt
28.04. Andreas Moe, Knust
29.04. Sea Change, Molotow
29.04. Benne, Kleiner Donner
29.04. Joy Wellboy, Uebel & Gefährlich
29.04. Imaginary War, Astrastube
29.04. Groenland, Volt
29.04. Oliver Gottwald & Band, Knust
30.04. From Kid, Astrastube
30.04. Echosmith, Gruenspan
30.04. Euphorie Festival Hamburg mit Trümmer, Der Ringer, U3000 u.a., Molotow
30.04. Arborea, Hasenschaukel

Ihr braucht noch Tickets? Bei der Theaterkasse Schumacher lohnen sich manchmal sogar individuelle Anfragen zu bereits ausverkauften Konzerten. Den privaten Tickettausch zu fairen Bedingungen ermöglicht die Facebook-Gruppe FairVerkauf Hamburg.

Ticketalarm Mai

Diese Konzerte wollt ihr im Mai nicht verpassen und deswegen solltet ihr euch vorsichtshalber rechtzeitig Tickets sichern: 6.5. Ghostpoet, Mojo Club, 7.5. Friska Viljor, Molotow, 8.5. Teitur, Kampnagel, 10.5. Rangleklods, Knust, 12.5. Douglas Dare, Nachtasyl, 13.05. Sophie Hunger, Mojo Club, 17.05. Nils Frahm, Kampnagel, 30.5. Die Sterne, Zirkuszelt im Schanzenpark

Newsletter

Über

Kam im Januar 2013 für einen Job im Musikzirkus von Dresden nach Hamburg, ist trotzdem geblieben und macht jetzt wieder in IT. Abgesehen davon ist sie weiter auf der Suche: aktuell nach einer möglichst zentral gelegenen und bezahlbaren neuen Wohnung und nach guter Musik.

Schreibe einen Kommentar


Captcha: Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.