Die Konzerte in Hamburg – Oktober 2014

Bild: Kristin Zumpe
Musik und Konzerte

Ihr müsst jetzt einigermaßen tapfer sein: Die Playlist für den Oktober ist ein bisschen umfangreich geworden. Beinahe drei Stunden lang könnt ihr euch in die Oktoberkonzerte einhören. Und das ist nur eine Auswahl:

Darum soll es auch gleich losgehen, ohne Textumwege über den zu Ende gegangenen Sommer, die drohende Winterdepression und sonstige Wetterbefindlichkeiten.

1. – 5. Oktober

Mitten in der Woche startet der Oktober mit einer Killerfusion aus Dubstep, Grime und Hip-Hop. Der aus London stammende Wahlberliner Dub-Produzent Kevin Martin veröffentlichte als The Bug im August mit „Angels & Devils“ sein viertes Album auf Ninja Tune. Zur Show am 1.10. bringt er MC Flowdan mit ins Hafenklang.
Die Sängerin und Gitarristin Stina Tweeddale und die Schlagzeugerin Shona McVicar sind Honeyblood aus Glasgow. Am 2.10. schrammeln die beiden Damen ihren Stilkopien-Mix von Lo-Fi bis Garage-Pop in schönster Rock’n’Roll-Manier auf die Bühne in der Prinzenbar.
„Wenn man Future Islands zuhört, glaubt man wieder an die wahre Liebe. Ehrlich!“, heißt es in der Presseinfo. Ob’s stimmt könnt ihr am 4.10. in der Markthalle herausfinden. Muckeliger wird es nur auf St. Pauli und in der Schanze: Beim PASS!ON VICTIM intim spielt der Norweger Jonas Alaska am selben Abend in der Dildofabrik leicht melancholischen, vielleicht auch melancholisch leichten 60er Pop mit Folkanleihen. Im Kleinen Donner lässt sich der Samstagabend zum wunderbar ätherisch fließenden Indietronic-Sound der Kalifornier Hundred Waters verträumen.
Yann Tiersen hat sein ein aktuelles Album „∞ (Infinity)“ in Island erdacht und später auf der Insel Ouessant vor der Bretagne mit Hilfe verschiedener Sänger fertiggestellt. Am 5.10. stellt der Franzose mit allerlei Bühnenmusikern seine neuen Stücke im Gruenspan vor. Fehlt hier nur noch der obligatorische Hinweis auf den Soundtrack zu „Die fabelhafte Welt der Amélie“, der den vielfältigen und genreübergreifenden musikalischen Output des Multiinstrumentalisten längst nicht mehr hinreichend beschreibt.

6. – 12. Oktober

Auch zur musikalischen Verortung des Iren James Vincent McMorrow existiert so ein Hinweis, der in keinem Text fehlen darf. Er lautet: Bon Iver. Eindringlicher Falsett-Gesang trifft auf warmen elektronischen Folk und damit direkt ins Zuhörerherz. Am 7.10. auf Kampnagel.
Die Botschaft, dass der Sommer vorbei ist, überbringt Anne Haight mit „Sommer is gone“ (-> Playlist) in einen Wohlklang aus Singer/Songwriter-Pop. Am 8.10. spielt sie im Nochtspeicher eine Doppelshow mit dem rastabezopften Singer/Songwriter Sebastian Hackel, der mich mit seinen mit brüchiger Stimme vorgetragenen Texten schon vor ein drei Jahren beim Dresdner Song Slam anrührte, inzwischen aber auch Fernsehauftritte gibt (Bundesvision Songcontest). Apropos rührend – das Ehepaar Brooklyn & Ruth Dekker tourte sich als Rue Royale mit seinen flauschig-zarten akustischen Popsongs in den letzten sechs Jahren durch die Weltgeschichte. Nun ist damit auf unbestimmte Zeit Schluss; wegen Babypause. Glückwunsch! Rosaroter geht’s wohl kaum, höchstens noch zu einem der wenigen Abschiedstermine; In Hamburg am 8.10. im Kleinen Donner. Dieser Oktobermittwoch wird eine echte Herausforderung eurer Entscheidungsfähigkeit. Im Stage Club (und 18 Uhr im Schaufenster von Michelle Records) tritt der Kanadier Adam Cohen – Sohn des berühmten Leonard und gerade mit seinem Song „We Go Home“ (-> Playlist) im Fernsehwerbespot eines Telekommunikationsanbieters vertreten – auf und als weitere Option gibt’s Folk-Pop vom schwedischen Schwesternduo First Aid Kit im Mojo Club. Ene, mene mu, wohin gehst du?
Glaubt nicht, dass es an den kommenden Tagen leichter wird. Am Donnerstag, den 9.10. hätten wir einmal die wunderbar eigenwillige Norwegerin Thea Hjelmeland, die ihre verwunschenen Songs im Nachtasyl vorträgt. Das ließe sich unter „Launige Klampfenliese. Eigenwillige Nu-Jazzerin. Unberechenbares Weirdo-Popsterin.“ einordnen. Oder einfach genießen. Genauso wie die mehrstimmigen Americana Pop-Perlen von The Gentle Lurch in der Astrastube. Die Band aus Dresden hat mit „Workingman´s Lurch“ gerade ihr drittes Album veröffentlicht. Und besonders denen, die (wie ich) dem Etikett Americana lieber mit Vorbehalt begegnen, sei hiermit versichert: The Gentle Lurch trumpfen bei ihren Konzerten mit einer Spielfreude auf, die alle Genrezweifel in Musikglück aufzulösen vermag.
Im Mai erschien das vierte Album von Bonaparte. Es hört auf denselben Namen wie die Band und führte das Berliner Kollektiv um den Schweizer Tobias Jundt gänzlich weg vom Label Staatsakt hin zum Major Warner, weg vom gefeierten Trash Zirkus-Image ihrer improvisierten Shows hin zu Auftritten in Bandformation und in Jeans und T-Shirt. Party geht zum bonarpart’schen Punk-Electro bestimmt trotzdem noch, am 10.10. im Uebel & Gefährlich. Nebenan im Turmzimmer basswurstet sich am selben Abend Beatmaster Shaban durch die eigenartigen Sounds und krummen Takte seines Solodebüts „Apto Machinam“. Hinter dem Künstlernamen Shaban steht Hannes Gwisdek, der all jenen ein Begriff sein dürfte, die schon zum Hip-Hop Projekt gefeiert haben, das er mit seinem Bruder Robert Gwisdek aka Käptn Peng u.a. betreibt. Dazu reichen WÆLDER aus Wien musikalische Live Experimente zwischen Noise, Ambient und Pop.
Zu großen gefühlvollen wie tanzbaren Songs träumt oder tanzt ihr am 11.10. in der Großen Freiheit 36, wenn der Kanadier Dan Snaith, eher bekannt als Caribou, sein viertes Album „Our Love“ vorstellt. Das erscheint Anfang Oktober auf City Slang und kann hier in voller Länge probegehört werden.
Mit jedem ihrer Alben erschaffen The Antlers ein inhaltliches Konzept, das psychologische Subtexte des Menschen auslotet. Auf „Familiar“, dem im Mai erschienenen fünften, beschäftigt sich das Trio um Peter Silberman mit dem Einfluss der persönliche Vergangenheit auf die Gedanken der Gegenwart und die Handlungen der Zukunft. Am 12.10. könnt ihr im Knust daran teilhaben.

13. – 19. Oktober

Die vier Jungs von Rat & Co werden in ihrer australischen Heimat als „Melbourne’s best kept secrets“ gehandelt. Am Montag, den 13.10., verführen sie uns mit ihrer elektronischen Klangkunst in die heimelige Astrastube, wo sie und der kanadische Sänger Sean Nicholas Savage die Montagabendstunden vertreiben. Die Alternative lautet Mojo Jazz Café, wo das Projekt The/Das um die ehemaligen Bodi Bill-Musiker Fabian Fenk und Anton Feist nach zahl- und erfolgreichen Festivalauftritten im Sommer seine elektronisch-düsteren Popsongs auf die Clubbühne bringt. Tags drauf schlägt’s Hip-Hop mit den US-Amerikanern Atmosphere, die auf ungefähr 20 Jahre Bandgeschichte zurückblicken können. Gerade erschien ihr achtes Album „Southsiders“, das sie am 14.10. im Uebel & Gefährlich vorstellen. Nebenan im Turmzimmer musiziert derweil die Isländerin Olöf Arnalds. Sie ist die Cousine des Neo-Klassik Pianisten Ólafur Arnalds, bewegt sich aber in deutlich anderen musikalischen Gefilden. Hinsichtlich ihrer Stimme gibt es gespaltene Meinungen: Zwischen „überirdisch“ oder „nervig“ mag man diese entweder sehr oder eben gar nicht. Alternativ kann im Gruenspan zum handgemachten Discosound des dänischen Trios WhoMadeWho, das erst im April den Mojo Club ausverkaufte, abgetanzt werden.
Am 15.10. müsst ihr noch einmal Entscheiderqualitäten beweisen oder ein Los ziehen: Im Nochtspeicher gibt der Kanadier Moonface ein Solokonzert am Piano. Auf Kampnagel ergänzt die Dänin Agnes Obel Piano-Klänge und ihre wohlig klare Stimme um wenige weitere Instrumente zu grazilen Pop-Songs. In der Prinzenbar gibt’s Indie-Rock aus der Schweiz mit Me, Valentin & You. Die haben mit „If“ soeben ihr Debütalbum veröffentlicht und man hört sie seien live sehr gut. – fällt aus! Der besonders ans Herz gelegte Tipp führt euch unbedingt ins Molotow, wo die Briten Mike Bird und Dave Pen (Archive) euch mit ihrem Projekt BirdPen durch ein düsteres Geflecht aus New Wave und Noise Pop wabern.
Jakob Dobers aus Berlin kennt manches Diskosternchen unter euch vielleicht als Teil der Cosmic Rocktime Band von Freddy Fisher. Gemeinsam mit der Schauspielerin und Sängerin Anne von Keller betreibt er ein weiteres Bandprojekt namens Sorry Gilberto. Am 16.10. bringen die beiden ihre Version von Pop meets Folk nach Hamburg in die Hasenschaukel.
Zehn Jahre DevilDuck Records werden am 18.10. gefeiert. Zur Geburtstagssause im Nochtspeicher spielen einige Künstler aus dem Roster des Hamburger Labels, darunter Talking To Turtles, The Dope und Sea Wolf. Gleich um die Ecke, im Rock Café St. Pauli spielt die etwas in die Jahre gekommende Indie-Rock Legende Sebadoh Songs vom aktuellen Album „Defend Yourself“.
Von der vollgepackten Konzertwoche erholt ihr euch am Sonntag, den 19.10. am schönsten beim Singer/Songwriter Pop von Stefan Honig im Knust. Unter seinem Künstlernamen Honig veröffentlichte der Düsseldorfer im August sein drittes Album „It’s Not a Hummingbird,It’s Your Father’s Ghost“ auf Haldern Pop Recordings.

20. – 26. Oktober

Es wundert fast ein wenig, dass das Konzert von FKA Twigs am 20.10. im Mojo Club noch nicht längst ausverkauft ist ob der Medienpräsenz der 26-jährigen britischen R’n‘B-Sängerin mit ihrem gerade veröffentlichten Debütalbum „LP1“. Jetzt hat sie sich angeblich auch noch den „Twilight“-Star Robert Pattinson geangelt (Wer ist das denn?!). Also los, schnell Tickets sichern! Wer zu spät war oder wem der Sinn eher nach handgearbeiteter Sanges- und Songschreiberkunst steht, der kann im Kleinen Donner mit Lasse Matthiessen zu Liedern über verlorene Liebe, dem Wechsel der Jahreszeiten und anderen elementaren Dingen des Lebens schwelgen.
Der Abend des 21.10. gehört ganz den schönen Frauenstimmen. Im Molotow lässt er sich zum sommerlichen Indie-Pop der britischen Band Woman’s Hour wegwippen, da lohnt sich auch ein Hinweis aufs Vorprogramm, das die bezaubernde Schwedin Adna präsentiert – entfällt. Im Knust steht die New Yorker Sängerin Shara Worden auf der Bühne. Sie hat eine Ausbildung in klassischem Gesang und ist im Avantgarde-Rock verwurzelt. Beides hört man den Songs ihres Projekt My Brightest Diamond an.
This Void kommen aus Jever und bei wem damit jetzt ein Werbefilm mit herb-süffigem Indie-Rock-Song abläuft, kann das gleich wieder ausstellen. Bei This Void geht es um tanzbaren, naja vielleicht doch Indie-Rock mit zweistimmigen Gesang und das geht ganz gut rein, am 22.10. im Molotow. Den „Reckoning Song“ (-> Playlist) von Asaf Avidan kennt ihr alle. Die Stimme des israelischen Sängers und Songwriters ist wieder so eine, die man entweder mag und deswegen zu seinem Konzert in die Markthalle geht oder direkt wieder ausstellt. Für mich trifft letzteres zu, deswegen werdet ihr mich in der Astrastube treffen. Den kleinen Kevin Herrmann aka Kleinstadtlicht aus Leipzig fand ich schon 2011 bei seinem Auftritt beim Dresdner Song Slam putzig. Der ist inzwischen bestimmt ganz schön groß geworden!
Am 23.10. lohnt sich der Weg über die Elbe nach Harburg in Marias Ballroom. Dort spielt der Martin Hasselgren aka Boy Omega schwedisch schönen Pop – der Eintritt ist frei! Am Wochenende vom 24. – 26.10. findet auf Kampnagel zum fünften Mal das Überjazz Festival statt, es spielen unter vielen anderen Bohren & der Club Of Gore, Dorian Concept und Shabazz Palaces.
Im Nochtspeicher bringt der Norweger Thomas Dybdahl am 24.10. seine Stücke aufs Wesentliche reduziert solo und akustisch auf die Bühne. Als „Ghetto Ambient“ bezeichnen Seekae aus Sydney ihren Sound aus Hip-Hop, Indie-Pop, Ambient Postrock und Elementen elektronischer Musik. Auf ihrem eben erschienenen, dritten Album „The Worry“ experimentiert das Trio erstmals mit Vocals, am 25.10. spielen sie im Mojo Jazz Café. Im Kleiner Donner sind einmal mehr A Forest zu Gast, dieses Mal hat das Trio aus Leipzig und Berlin dann endlich sein Debütalbum „Grace“ voller träge verträumter Elektro-Pop Songs mit zweistimmigen Herrengesang dabei.

27. – 31. Oktober

Die Australierin Phia lebt in Berlin und loopt am 27.10. in der Astrastube einen ansteckenden, sogar fröhlichen Indie-Pop zusammen.
Hinter dem putzigen Künstlernamen Blaudzun verbergen sich der Niederländer Johannes Sigmund und seine umwerfende Live-Band. Sie spielen am 28.10. im Gruenspan. Das Londoner Duo Cloud Boat serviert am selben Abend im Molotow schwermütigem Gesang an sphärischen Indie-Folk auf elektronischen Beats. Der Indie-Folk von Wild Child dagegen ist, wie der Bandname nahelegt, um einiges verspielter, leichter und heller. Den Texanern könnt ihr im Turmzimmer des Uebel & Gefährlich beim Spielen zusehen. Am 31.10. verabschieden wir uns kurz und knackig vom Oktober mit Die Sterne im Uebel & Gefährlich.

Alle Konzerte und einige mehr in der Übersicht »

01.10. The Bug, Hafenklang
01.10. Boysetsfire + This Routine is Hell, Gruenspan
02.10. Honeyblood, Prinzenbar
02.10. Boysetsfire + The Tidal Sleep, Gruenspan
02.10. Soja, Mojo Club
03.10. Bratze Beerdigung, Uebel & Gefährlich – ausverkauft
03.10. Boysetsfire + Crazy Arm, Gruenspan
03.10. Jolie Holland, Uebel & Gefährlich Turmzimmer
03.10. Lady Gaga, O2 World
04.10. Hundred Waters, Kleiner Donner
04.10. PASS!ON VICTIM intim: Jonas Alaska, Dildofabrik
04.10. DZ Deathrays, Molotow
04.10. Future Islands, Markthalle
04.10. Rhonda, Hafenklang (Goldener Salon)
05.10. Yann Tiersen, Gruenspan
05.10. Slum Village, Waagenbau
05.10. Ben Schadow Band, Knust Bar
05.10. Afrob & Megaloh, Mojo Club – ausverkauft
07.10. James Vincent McMorrow, Kampnagel
06.10. Losers, Molotow
06.10. David Blair, Pony Bar
06.10. The Fog Joggers, Headcrash
08.10. First Aid Kit, Mojo Club
08.10. Rue Royale, Kleiner Donner
08.10. Anne Haight & Sebastian Hackel, Nochtspeicher
08.10. Adam Cohen, Stage Club
07.10. Fear Of Men, Astrastube
08.10. Patrick Bishop, Nachtasyl
09.10. FM Belfast, Uebel & Gefährlich
09.10. Lewis Watson, Indra
09.10. Passenger, Sporthalle
09.10. The Gentle Lurch, Astrastube
09.10. Florian Ostertag, Kleiner Donner
09.10. We Used To Be Tourists, Café Brooks
09.10. Thea Hjelmeland, Nachtasyl
10.10. Findus, Knust
10.10. Bonaparte, Uebel & Gefährlich
10.10. Nighthawks, Fabrik
10.10. Shaban & Waelder, Uebel & Gefährlich Turmzimmer
10.10. The JuJuJus, Kirrin Island, Billion One, Astrastube
11.10. Caribou, Große Freiheit 36
11.10. The Intersphere, Logo
11.10. Tycho & Christopher Willits, Uebel & Gefährlich
11.10. Rotersand, Markthalle
11.10. Tocotronic, Rote Flora
12.10. Death From Above 1979, Hafenklang – ausverkauft
12.10. The Antlers, Knust
12.10. Erlend Øye, Kampnagel
12.10. Vance Joy, Gruenspan
13.10. The/Das, Mojo Jazz Café
13.10. Sandra Kolstad, Uebel & Gefährlich Turmzimmer
13.10. Vetusta Morla, Uebel & Gefährlich
13.10. Rat & Co, Astrastube
14.10. WhoMadeWho, Gruenspan
14.10. Atmosphere, Uebel & Gefährlich
14.10. Olöf Arnalds, Uebel & Gefährlich Turmzimmer
14.10. Allah-Las, Mojo Club
14.10. Joe Astray, Astrastube
14.10. Mary Jane Insane + Kristina Jung, Marias Ballroom
15.10. Agnes Obel, Kampnagel
15.10. Moonface, Nochtspeicher
15.10. Me, Valentin & You, Prinzenbar – fällt aus!
15.10. BirdPen, Molotow
15.10. Lovespeed, Astrastube
16.10. Blindspot, Molotow
16.10. Die Sonne, Astrastube
16.10. Sorry Gilberto, Hasenschaukel
16.10. Kraftklub, Docks – ausverkauft
17.10. Bear In Heaven, Aalhaus
17.10. Jan Delay & Disko No.1, O2 World
17.10. Joseph Myers, Café Brooks
18.10. Talking To Turtles, The Dope + Sea Wolf, Nochtspeicher
18.10. Sebadoh, Rock Café St. Pauli
18.10. Flowin Immo, Kleiner Donner
19.10. Honig, Knust
19.10. Die Apokalyptischen Reiter, Markthalle
19.10. Hopsin, Uebel & Gefährlich
19.10. Laing, Imperial Theater
20.10. The Flying Eyes, Hafenklang
20.10. FKA Twigs, Mojo Club
20.10. Lucius, Molotow
20.10. Lasse Matthiessen, Kleiner Donner
21.10. Woman’s Hour, Molotow
21.10. My Brightest Diamond, Knust
21.10. Tiemo Hauer, Uebel & Gefährlich
21.10. Guano Apes, Docks
21.10. Kreisky, Uebel & Gefährlich
22.10. Kleinstadtlicht, Astrastube
22.10. Dexters, Rock Café St. Pauli
22.10. Asaf Avidan, Markthalle
22.10. This Void, Molotow
22.10. Justin Furstenfeld, Imperial Theater
23.10. Dirk Darmstaedter & Band, Knust
23.10. Arliss Nancy, Astrastube
23.10. Wilhelm Tell Me, Uebel & Gefährlich
23.10. Boy Omeaga, Marias Ballroom
24.10. Thomas Dybdahl, Nochtspeicher
24.10. MC Fitti, Clubheim FC St. Pauli
24.10. Mutter, Prinzenbar
24.10. – 26.10. Überjazz Festival mit Bohren & Der Club Of Gore, Shabazz Palaces u.a., Kampnagel
25.10. A Forest, Kleiner Donner
25.10. Seekae, Mojo Jazz Café
25.10. Moop Mama, Markthalle
25.10. Ganes, Prinzenbar
25.10. Ryan Leslie, Uebel & Gefährlich
26.10. Pupkulies + Rebecca feat. Tibau, Uebel & Gefährlich
26.10. Reverie & Louden + Special Guests: Self Provoked, Kleiner Donner
27.10. Phia, Astrastube
27.10. The Majority Says, Kleiner Donner
27.10. Swans, Kampnagel
27.10. Chuck Prophet & Mission Express, Knust
27.10. OneRepublic, O2 World
27.10. La Luz, Molotow
28.10. Cloud Boat, Molotow
28.10. Wild Child, Uebel & Gefährlich Turmzimmer
28.10. Blaudzun, Gruenspan
28.10. Lary, Prinzenbar
28.10. Kylie Minogue, O2 World
29.10. Anathema, Gruenspan
29.10. Kishi Bashi, Rock Café St. Pauli
29.10. Marcus Wiebusch, Markthalle – ausverkauft
30.10. Sylabil Spill, Kleiner Donner
30.10. Livingston, Mojo Club
30.10. Rob Lynch, Hafenklang
30.10. Jonathan Kluth, Prinzenbar
30.10. Slow Club, Molotow Exil
31.10. Die Sterne, Uebel & Gefährlich
31.10. Samy Deluxe, Mojo Club
31.10. Yucca, Astra Stube

Ihr braucht noch Tickets? Bei der Theaterkasse Schumacher lohnen sich manchmal sogar individuelle Anfragen zu bereits ausverkauften Konzerten. Den privaten Tickettausch zu fairen Bedingungen ermöglicht die Facebook-Gruppe FairVerkauf Hamburg.

Ticketalarm November

Diese Konzerte wollt ihr im November nicht verpassen und deswegen solltet ihr euch vorsichtshalber rechtzeitig Tickets sichern: 07.11. Lykke Li, Große Freiheit 36, 09.11. Trümmer, Molotow, 10.11. Glass Animals, Nochtspeicher, 11.11. …And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Knust, 12.11. Zola Jesus, Uebel & Gefährlich, 19.11. Bombay Bicycle Club, Docks, 19.11. Fink, Fabrik, 19.11. Sam Amidon, Kleiner Donner, 19.11. Ane Brun, Markthalle, 20.11. Courtney Barnett, Molotow, 23.11. Son Lux, Nochtspeicher, 25.11. Ben Howard, Sporthalle

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Kam im Januar 2013 für einen Job im Musikzirkus von Dresden nach Hamburg, ist trotzdem geblieben und macht jetzt wieder in IT. Abgesehen davon ist sie weiter auf der Suche: aktuell nach einer möglichst zentral gelegenen und bezahlbaren neuen Wohnung und nach guter Musik.

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