Was heißt Elbmelancholie und wird heute zwei Jahre alt?

Foto: April Killingsworth / Lizenz: CC-by
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Hm… das sind dann wohl wir. Uns gibt es nun tatsächlich bereits seit zwei Jahren. Damit haben wir es länger „ausgehalten“ als manch anderer und hoffentlich bereits bewiesen, dass wir gekommen sind, um zu bleiben.

In unserem zweiten Jahr begegnen wir immer häufiger Personen, die unser Magazin schon kennen und schätzen. Unsere in den letzten Monaten entstandenen Kooperationen mit der Zeit Hamburg und mit Hamburg.de haben dazu sicher beigetragen. Neu hinzu gekommen sind zuvor bereits im März eine optimierte mobile-Page und unser Veranstaltungs-Newsletter. Seit wenigen Wochen präsentieren wir uns zudem gemeinsam mit zwei befreundeten Projekten auf einer der ersten Hamburg-Domains, auf lokaljournalismus.hamburg.

Auf viele – nein auf alle – Texte der vergangenen 12 Monate sind wir stolz. Einige Highlights: Wir waren nah und früh dabei in Sachen Rettung der Hasenschaukel und beim Protest gegen die Bebauung des Zeise-Parkplatzes. Wir interviewten bereits vor den großen Medien die Macher von „things on bike lanes“. Auch mit der Freilegung des Vertrags zwischen der Stadt und der Hamburg Top Level Domain GmbH trugen wir Informationen zusammen, die andere Redaktionen aufgriffen. Unsere Konzerttipps haben sich längst etabliert und erfreuen sich großer Beliebtheit. Zuletzt wusste euch Ingas längerer Text über „die Fuhle“ zu überzeugen.

Von dergleichen soll es im nun startenden Jahr drei häufiger etwas geben (Stichwort: Longreads). Unseren Foto-Bereich wollen wir ausbauen und auch ein Relaunch ist innerhalb der nächsten 12 Monate beabsichtigt. Inhaltlich wird uns schon sehr bald natürlich die anstehende Bürgerschaftswahl sehr am Herzen liegen, zu der wir insbesondere auch alternative Zugänge suchen wollen. Da uns zuletzt einige Autoren zumindest zeitweilig verlassen mussten, hoffen wir, euch bald ein paar neue Stimmen präsentieren zu können, die unser Team verstärken. Wir sind diesbezüglich bereits guter Dinge.

Doch alles zu seiner Zeit. Und heute ist es Zeit, danke an all unsere Leser, Fans und Förderer zu sagen. Danke für zwei bisher tolle Jahre und auf viele weitere! Bald gibt es für euch auch ein kleines (ca. 10x15cm großes) Geschenk. Erkältungsbedingt kommt es leider „nachträglich“.

Wenn ihr uns zum Geburtstag eine Kleinigkeit schenken wollt, hier entlang. Wir würden uns freuen!

Über

Andreas kam 2010 zwei Monate für ein Praktikum nach Hamburg. Im Sommer 2012 kehrte er nach abgeschlossenem Studium zurück, um hier als Journalist zu arbeiten. Twitter: @youdazandreasgriess.de Redaktionsleiter von Elbmelancholie

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