10 Aussagen von Hamburger Politikern, die echt nerven

Bild: Andreas Grieß
Stadtgefühl

Es ist wieder Wahlkampf in Hamburg. Was in der Theorie dafür sorgt, das über Inhalte und Richtungen gestritten wird, verkommt in der Praxis meist eher zu unkonkreten Worthülsen oder persönlichen Diskreditierungen. Wenn sie wollen, dann können sie schon ordentlich Mist erzählen, unsere Hamburger Politiker. Zehn Aussagen von Hamburger Politikern, die richtig nerven:

1. „Auch in Hamburg sind wir an bundesweite Richtlinien gebunden“
2. „Die Proteste ändern nichts an der Sachlage“
3. „Toleranz hat auch Grenzen“
4. „Dies ist eine Investition in die Zukunft des Standorts Hamburg“
5. „Ich trage ich Nadelstreifenanzug, wie es sich für einen Hamburger Bürgermeister gehört“ [1]
6. „Hier haben wir eine außerordentliche Partnerschaft mit Investoren geschlossen“
7. „Der politische Gegner hat es offenbar noch immer nicht verstanden“
8. „Darüber diskutiere ich gerne mit Ihnen, nur nicht jetzt!“
9. „Eine Umfrage bestätigt nun unsere Forderung“
10. „Please RT“

Welche Aussagen Hamburger Politiker wollt ihr nicht mehr hören?

Über

Andreas kam 2010 zwei Monate für ein Praktikum nach Hamburg. Im Sommer 2012 kehrte er nach abgeschlossenem Studium zurück, um hier als Journalist zu arbeiten. Twitter: @youdazandreasgriess.de Redaktionsleiter von Elbmelancholie

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