Sportliches Hamburg: Camp David SUP World Cup, Mopo-Lauf und HSV-Spiel

Bild: Inga Zimmermann
Wochenrückblicke

In der vergangenen Woche zeigte sich wieder der typisch nordische Sommer: es gab viele Wechsel zwischen Regen, Schauer, Sonne und Wind. Ebenso viel war auch diese Woche wieder in Hamburg los.

Es fing damit an, dass die Wahlbenachrichtungen für die Bundestagswahl verschickt wurden. Mit dieser wurden auch erste Informationen zum Volksentscheid über die Stromfernwärme- und Gasleitungsnetze an alle verteilt.

Ein persönlicher Höhepunkt dieser Woche war der Stand Up Paddling (SUP) Worldcup, welcher bereits zum dritten Mal in der Hafencity im Hamburger Hafenbecken ausgetragen wurde. Nachdem am Freitagabend mit einem Promilauf mit dem hawaianischen Sport gestartet wurde, wurden die Kräfte in den Disziplinen Sprint und  Long-Distance gemessen. Bisher habe ich dies selber noch nicht probiert – es wird aber langsam Zeit. Es gibt mehrere Stellen, an denen man sich das Brett plus Paddel hier in Hamburg mieten kann; so zum Beispiel am Stadtpark.

Einen riesigen Erfolg verzeichneten die Veranstalter des MOPO-Team-Staffellaufes. Eine rekordverdächtige Teilnehmerzahl von 7.905 führte dazu, dass der Lauf an zwei, statt an nur einem Tag stattfand. Ein Lob hier – so konnte allen sportlichen Interessierten eine Teilnahme ermöglicht werden. Am Samstag gab es dann noch den Urbanathlon. Dabei mussten die Teilnehmer nicht nur 12 Kilometer laufen, sondern auch 13 Hindernisse überwinden.

Schlechte Nachrichten gab es vom HSV. Dieser verlor recht deutlich gegen Hoffenheim. Dies führte sehr zum Unmut der Fans, die diesen auch laut kund taten. Doch ist dies im Sinne der Mannschaft? Unser Autor Kai bezweifelt dies.

Etwas ruhiger ging es bei einem farblosen Dinner zu – doch hiervon bald mehr. Laut wurde es dafür auf verschiedenen Konzerten. Allen voran seien hier die beiden Festivals – Dockville und Elbriot – genannt. Nun wünsche ich euch einen schönen Tatortabend!

Über

“Wenn Deutschland, dann Hamburg.” Am liebsten zumindest. Auch wenn es gerade nicht Deutschland ist, Hamburg ist das Zuhause im Herzen. Hier bei Elbmelancholie kann Inga über ihre Erlebnisse in der Hansestadt Hamburg und Gedanken zu den hiesigen Geschehnissen berichten. Stellvertretende Redaktionsleiterin von Elbmelancholie

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