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Einfach und unkompliziert kannst du uns einen Betrag via Paypal zukommen lassen: 





Bitte bedenke, dass bei uns letztlich weniger bleibt, als du gibst, da die Paypal Gebühren erhebt und wir unsere Einnahmen (dazu gehören auch freiwillige Abgaben) versteuern müssen.

Du möchtest uns deine Unterstützung lieber nicht über das Internet zukommen lassen? Eine Post-Adresse findest du im Impressum. Weise im Brief bitte jedoch darauf, dass deine Gabe für dieses Projekt gedacht ist. Oder aber du triffst uns auf einer Veranstaltung, auf der wir sind.

Um Missverständnisse zu vermeiden noch folgender Hinweis: Elbmelancholie ist kein gemeinnütziger Verein. Freiwillige Zahlungen an uns sind keine steuerwirksame Spende!

Kann man auch mit etwas anderem als Geld helfen?

Selbstverständlich! Ein Beispiel: Vielleicht steht bei dir ein Stativ, eine Kamera oder ein Diktiergerät rum, das du nicht mehr verwendest, ein junges Journalisten-Team aber gebrauchen könnte? Nehme einfach Kontakt zu uns auf und frage nach! Vielleicht kennst du auch ein Unternehmen, für das Werbung bei uns interessant ist. Dann mach es auf diese Möglichkeit aufmerksam und stell für uns den Kontakt her. Das trifft alles auf dich nicht zu, du möchtest aber dennoch helfen? Das einfachste, das du tun kannst, ist deinen Freunden von uns zu erzählen und deine Follower auf Twitter und Instagram und deine Facebook-Freunde auf unsere Texte und Accounts aufmerksam zu machen! Wir haben auch Aufkleber, die sich auf Laptops oder ähnlichem gut machen!

Warum überhaupt unterstützen?

Du fragst dich womöglich zurecht, warum du uns überhaupt unterstützen solltest. Das ist schließlich unser Projekt und es ist demnach auch unsere Aufgabe, Inhalte, Leser und Einnahmen zu generieren. Das ist nicht ganz falsch. Da wir Elbmelancholie jedoch ohne großen Geldgeber im Rücken betreiben, lebt diese Seite davon, dass wir unentgeltlich Zeit in sie investieren. Dies bedeutet gleichzeitig, dass wir alle, um unser Essen und unsere Miete zu zahlen, noch anderen Tätigkeiten nachgehen.

Die Zeit, die wir in Elbmelancholie stecken können, ist dadurch zusätzlich begrenzt. Gerade in der Anfangsphase sind wir daher auf Unterstützung durch unsere Leser angewiesen. Aber auch mittelfristig bauen wir darauf, denn wir wollen, dass diese Seite für alle frei zugänglich bleibt und unabhängig von großen Verlagen oder sonstigen Unternehmen ist, um als unabhängige Stimme in Hamburg zu berichten.

Mit deiner Unterstützung können wir schon jetzt mehr Zeit in dieses Projekt investieren. Zudem können wir mit deiner Unterstützung häufiger auch rechercheintensive oder optisch aufwändigere Beiträge produzieren und das Team und die Technik von Elbmelancholie ausbauen. Im Austausch dafür werden wir alles daran setzen, unabhängig, frech und kreativ die Hamburger Medienlandschaft zu erweitern.